Kreative Ergüsse

Dienstag, 11. März 2008

UMZUG: NEUER BLOG.

Erneuter Umzug:

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Mittwoch, 15. August 2007

Die Amis, die.

apos Nachdem ich nun Wisnewskis "Lügen im Weltraum" beendet habe, kommt man ganz schön ins Grübeln und so.

Und was mir partout nicht aus dem Kopf will ist seine Bemerkung, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Ein roter Faden, der die allgemeine Geisteskrankheit unserer ganzen Spezies (speziell der „Führung“ Amerikas) zeitlich lokalisiert und auf den Punkt bringt: Unsere Ambitionen übersteigen unsere Fähigkeiten.

Und da ich mich voller Vorfreude auf Terry Pratchett’s „Einfach göttlich“ gestürzt habe, übertrage ich jetzt mal eine kleine von ihm geschriebene Geschichte auf das ganze USA-Welt-Verhältnis:

Da wäre zum einen die Schildkröte. Das sind wir. Die Europäer und der ganze andere Rest der „Welt“. Wir kriechen am Boden. Unser Horizont reicht nur bis zu den Grashalmen, die uns die weitere Aussicht versperrt. Wir sind langsam und hängen nach. Aber unsere Ambitionen übersteigen nicht immens unsere Fähigkeiten. Wieso haben als lahmarschige Schildkröte in einer Welt überlebt, die immer schneller wird und alles ausselektiert was nicht mithalten kann? Naja. Wir stellen eben keine Gefahr da. Trotzdem ist es schwer uns zu vernichten, weil wir so einen harten Panzer haben.
Und dann gibt es noch den Adler. Den stolzen König der Lüfte. Das sind die USA. Sie schweben so hoch, dass ihr sichtbarer Horizont einfach alles übersteigt und erst am Ende der Welt seinen Ausgang findet (ich ignoriere jetzt mal Neil Postman, der meiner Meinung den Nagel auf den Kopf getroffen hat). Der Adler sieht alles. Wie die Amis. Er überwacht alles und kann in windesteile anvisieren und sein Opfer angreifen. Kein Problem für ihn. Selbst die Distanz ist lächerlich für den König der Lüfte.
So kreist der Adler am Himmel und sucht nach potentiellen Opfern. Nun erspäht er uns. Die Schildkröte. Ihn interessiert unser Panzer nicht. Er steuert auf uns zu und schnappt uns mit seinen Krallen.
Und was denkt die Schildkröte? Sie denkt nicht: „Scheiße. Das war’s jetzt.“
Nein. Sie freut sich darüber, endlich mal mehr von der Welt zu sehen als ihren Boden. Sie ist so schnell, wie sie sich es immer erträumt hat. In 200 Meter Höhe in den Klauen des Adlers ist sie glücklich mehr gesehen zu haben. Für sie ist der Adler ein guter Freund, der ihr ermöglicht hat, mehr zu sehen. Ihr ist nicht bewusst, was der Adler vorhat.
Und dann? Der Adler denkt sich, er kann es auch einfacher haben. Er hat kein Bock drauf den Panzer zu knacken, auch wenn die Schildkröte sicherlich sehr lecker schmecken würde. Also lässt er sie fallen um sich ein leichteres Ziel auszusuchen. Mit einem Affenzahn fliegt die Schildkröte nun vom Himmel. Sie realisiert, dass sie bald tot sein wird. Den Adler interessiert das gar nicht. Er geht einfach weiter auf Beutezug. Stellen wir uns jetzt mal vor, dass würde er mit jeder Schildkröte machen. Einfach nur weil er Sadist ist und alle aus großer Höhe zu Boden fallen lassen will. Irgendwann gibt es keine Schildkröten mehr. Keiner hat es mitbekommen, weil alle Schiss haben, selbst vom Adler erwischt zu werden. Und diejenigen, denen es nicht bewusst ist, wie groß diese Gefahr ist, die werden sich eher darüber freuen, wenn der Adler sie packt. Denn dann sehen sie mehr und sind so schnell wie in ihren kühnsten Träumen. Keiner hält den Adler auf. Er ist einfach zu schnell und zu clever.
Das einzige was vielleicht hilft, ist seinen Verstand einzuschalten und alles dafür zu tun, dass der Adler nicht zupacken kann. Das bedeutet, dass man sich nicht freuen sollte, wenn der Adler angeschwirrt kommt.
Wie sagte Kant einmal so schön: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Viel Erfolg dabei.

Nachtrag: Was der Adler nicht weiß ist, dass je öfter er die Schildkröte fallen lässt (nehmen wir mal an es gibt soviele, dass er es nicht alleine schaffen kann sie auszurotten), irgendwann die natürliche Auslese von vorne beginnt. Die Schildkröte gewöhnt sich an den Fall als Spezies. Ihr wachsen dann irgendwann auch Flügel. Und dann hat der Adler schlechte Karten.

Mittwoch, 25. Juli 2007

Horror zum Einschlafen.

apos Frau Jones hat gestern den Film KEN PARK gesehen. Und auch ich hab mir zu später Stunde noch sehr kontroverses Kino "gegönnt". Da ich ja u.a. Filmwissenschaft studiere, bin ich unheimlich aufgeschlossen was Filme angeht. Besonders Filme, die Gewalt und Sexualität thematisieren und all ihre Schattenseiten aufzeigen, sind in dem Zusammenhang interessant für mich.

Also hab ich mir vor dem Einschlafen mal wieder seit langem IRRÉVERSIBLE und MENSCHENFEIND reingezogen. Das sind so zwei Filme, die sich auf ewig in die Erinnerung eindreschen und zwar mit der Gewalt, die sie darstellen. Genau wie bei Pasolinis nihilistischem Manifest SALÒ: DIE 120 TAGE VON SODOM, sitzt der Kloß tief im Hals des Zuschauers.

Was soll man von beiden Filmen halten? Nun. Ich würde wohl erstmal dazu raten, diesen Film nicht aus Unterhaltungszwecken zu sehen. Das sind alles andere als Splatterfilme (vor allem IRRÉVERSIBLE).

In IRRÉVERSIBLE regnet es hypnotische Bilder unter dem Slogan 'Die Zeit zerstört alles'. Der Film beginnt hinten und arbeitet sich rückwärts nach vorne zum Anfang (vergleichbar mit Nolan's MEMENTO). Der Film "beginnt" also in dem Schwulenclub 'Rectum' (Paris?). Zwei aufgebrachte Männer stürmen diesen Club. Sie suchen jemanden. Von Anfang an zieht die Kameraführung den Zuschauer in einen sprichwörtlichen Sog. Wie ein Blatt im Wind wirbelt sie umher. Pausenlos. Was teilweise wie eine sehr anstrengende visuelle Erfahrung wirkt, dient dem Zweck des willkürlichen Berührens des Zuschauerauges. So wie hier im kommenden Gezeigten die Grenzen der Moral und Ethik aufgeweicht werden, so werden uns die "Gesetze" der Kadrierung um die Ohren gehauen. Wir dürfen dann in Nahaufnahme, nach vielen sadomasochistischen Begegnungen im Club, nach erigierten Penissen, ein Inferno der Gewalt bezeugen, dessen Gründe uns an dieser Stelle des Films noch gar nicht erschließbar sind. Ein Arm wird über das Bein gebrochen, der anschließende Racheakt, bei dem einem Menschen in Nahaufnahme mit erschreckender Echtheit und brachialer Wucht der Schädel mit einem Feuerlöscher eingeschlagen wird. Zehn bis fünfzehn Mal sehen wir zu, wie das Gesicht immer unerkenntlicher deformiert wird, der Tod dieses Menschen lässt auf sich warten. Man sieht wie sein Körper noch zu minimalen Reaktionen fähig ist, bis der Schädel nur noch Matsch ist.
Ich war beim ersten Mal so fassungslos, weil ich so was noch nicht mal in einem Splatterfilm gesehen habe. Es hat so echt gewirkt, weil der Film mit der unsichtbaren Montage, dem digitalen Schnitt arbeitet.
Das ist die Einleitung des Films. Man weiß nicht, wie man das bewerten soll. Es ist nachzuvollziehen, dass man dazu neigen würde dem Regisseur eine Verherrlichung zu unterstellen, da dieser Film einen blinden Fleck unserer Gesellschaft abtastet.
Mit voranschreitender Geschichte erschließen sich langsam die Gründe für dieses Gewaltinferno. In der Mitte des Film können wir begreifen, dass die beiden Männer einen Mann suchen, der die Freundin des Einen in einer Straßenunterführung vergewaltigt hat.
Diese Vergewaltigung ist die albtraumhafteste Sequenz, die ich jemals im Verständniskontext eines Filmes wahrgenommen habe. Alle Paradigmen meiner Wahrnehmung wurden dabei gelähmt. Die Vergewaltigungssequenz dauert zehn Minuten. Dies ist eine der wenigen Stellen im Film, an dem die Kamera zur Ruhe kommt. Sie stellt sich in Untersicht zum Geschehen auf und beobachtet dieses voyeuristisch. Ich bin ja echt überhaupt nicht empfindlich, aber mit was für einer Gewalt und Erniedrigung diese Vergewaltigung abläuft, treibt einem alles hoch. Menschen, die der Meinung sind, dass man doch so was nicht im Film zeigen kann, die haben nicht begriffen, dass es nichts aber auch nichts an einer Vergewaltigung gibt, das man beschönigen kann. Und deswegen ist diese Snuff-vergleichbare Einstellung so echt. Im Hintergrund, im Unscharfen betritt ein Mann die Unterführung, der die Vergewaltigung registriert, aber aus Scham (Zivilcourage) auf dem Fuß umdreht und verschwindet. Die Vergewaltigung soll an der Stelle noch ganze fünf Minuten dauern. Das ist eine Schlüsselszene, in der dem Betrachter nun endgültig die Pistole auf die Brust gesetzt wird und dieser nicht mehr leugnen kann, dass das Gezeigte zwar keine Realität ist (weil eben fiktiv), aber der Wahrheit entspricht. Man wird eingemauert und bis ins Unerkenntliche traumatisiert. Wir balancieren an einer Grenze des psychischen Schmerzes. Wir vergessen unsere Umgebung und werden hinein gesaugt. Das ist wirklich bemerkenswert an diesem kontroversen Film. Bei der Uraufführung von IRRÉVERSIBEL verließen mehr als 600 Menschen den Saal, weil sie dem nicht mehr gewachsen waren.
Wir beobachten also eine anale Penetration eines schwulen Zuhälters, der seine physische Gewalt mit unglaublicher verbaler Gewalt und Angst komplettiert. Er will "Papa" genannt werden, während er den zitternden Frauenkörper mit unermesslicher Brutalität zerstört. Der Vaterkomplex, der Abgesang auf Religion und Gott (anale Vergewaltigung). Ein Akt, der motiviert wird durch den Wunsch nach Liebe auf der einen Seite (Vergewaltiger) und auf ein Zerstörungsakt auf der anderen Seite (Opfer), zerstört uns alle Illusionen von Sex, Liebe, Rachegefühlen und Moral.
Er beendet seine Vergewaltigung (man sieht seinen erigierten Penis) indem er ihren Kopf nimmt und so oft auf den harten dreckigen Betonboden schlägt, dass sowohl ihr Bewusstsein, als auch ihr Gesicht zur Unerkenntlichkeit aufgelöst wird. In diesem Moment bewegt sich die Kamera, die genau wie der Zuschauer gelähmt daneben stand (was sie wohl als unser Auge identifizieren soll) auf das Geschehen zu.
Das Trauma ist komplett. Es wirkt beinahe pietätlos, dass am Ende eine unheimlich liebevolle Sequenz gezeigt wird, wobei der "später" vergewaltigten Frau ihre Schwangerschaft bewusst wird.

Dieser Film zeigt die Zerstörungswelle der Zeit, die Rache, das Lahmlegen von Moral und Liebe. Er hat das Leben so unvorstellbar bestialisch zugerichtet, wie das Kopfkino im Zuschauer. Diesen Film wird man niemals vergessen, denn seine Wirkungskraft, wie Stiglegger schreibt, wird das Publikum mit der Wucht einer Dampframme mitten ins Herz treffen. Hass, Wut, Tränen, Blindheit und Liebe.
IRRÉVERSIBLE ist einer der radikalsten und existenziellsten Kommentare zum Kontext zwischen Leben, Film und Zeit, der in den heutigen Zeiten überhaupt denkbar ist.
Er soll nicht provozieren, er soll lähmen und alles verändern. Deswegen: Vorsicht. Extrem empfehlenswert.

Freitag, 16. März 2007

Die Perspektive der Zuflucht.

aposEhrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagens oder können Fische hören?!
Scheiße! Ein akustisch – bibibibibib, … … … bibibibibib, bibibibib – aufdringliches „bibibibibib“ kämpft sich durch den Raum… in Dimensionen tiefster Traumzone und macht dort mit der Penetranz eines klingelnden Postmannes klar, welchen Auftrag es erledigt. Wer bin ich? Wo bin ich? Ach so! Aber… scheiße! Warum?
Es sind mindestens minus 20°C, wenn ich nach der… [habe ich nicht kürzlich was von Kälterekord…] subjektiven Bewertungsskala gehe [in Sibirien -58°C gehört?].



Ein Lexikon voller Ausreden, Entschuldigungen und Sterbevarianten bringen meine vom Schlafsand verklebten Synapsen in Schwung. Die Ernsthaftigkeit der Lage wird *taumelnd*, (jammernd) *wird vernünftig sein angesagt* mir tonnenschwer klar… (die allgemein nötige Prozedur für die Gesellschaftsfähigkeit erledigt) (wobei hier vier Tassen Kaffee hervorgehoben werden sollten).
Klapp, schnapp die Haustür ist… ________________, die minus 20°C grinsen mich fies an;__________________ hinter mir, ich bin gefangen im Morgengrauen. Kopf hoch! Immerhin regnet es nicht (wie auch…)… … da dam di di dam… höchst unwahrscheinlich, dass die gerade in die Station einfahrende Straßenbahn ohne große körperliche Anstrengung noch zu kriegen wäre. Aber in der Ruhe liegt die Kraft und allzu schlecht… ist mein [prompt wird mir klar, dass] Gewissen auch nicht, wenn ich fünf Minuten zu spät komme [Müßiggang aller Laster Anfang ist, und dass die fiesen -20°C erste Erfrierungserscheinungen beim Warten auf die nächste Bahn hervorrufen.].

Bruhhhhhmmmm, bruhhhmmm, bruhmm ______ rattattattattatt_____ „Oh da fahr ich mit!“
Unter meinem Sitz ist eine Heizung, was mich erkennen lässt, dass ein warmer Arsch sehr positiv zu bewerten ist. Ganz für mich auf gute Art und Weise verstört melancholisch betrachte ich die zwanghaft dem materiellen Glück hinterher jagende Masse, wie sie beleidigt vom Winter alle ihr Kriegsgesicht auflegen und sich mit ihren Panzern gegen diesen bösartigen Runterzieher wehren. Depression kriecht durch die Stadt. mir gegenüber sitzt die Reinform. Ich traue mich aber nicht zu lächeln, da dies allzu unverschämt und zynisch wäre, irgendwie ist mir auch gar nicht danach.
Mein Geist wird… … rattattattatt [… ich bleibe einfach sitzen]… langsam wach. Rattattattatt… Existentialismus ist nichts für Leute, die darüber reden wollen. Aussteigen! Scheiße, einfach vorbeilaufen…
„Guten Morgen!!!“ Haeh?_________?_________Wie?_________ Die meint das ernst! Aus einer Gruppe behördlich gebundener Funktionen (passendste Beschreibung des StefanRaab- für ne Intellektuellensendung haltende- Roboterpack) beim moralischen Zelebrieren ihrer (ANSTANDS???) – Pflichten, lenkt eine weibliche Person ihr ‚Bewusstsein’(?) auf [… ich habe jetzt](… na ja, wenn sie das so empfindet)… mich und sagt „Guten Morgen“ [keine Lust meine Stimme zu suchen und Echo zu spielen… also einfach ignorieren und schnell ins Warme.].
Uuuuuiiiii²………………………….. oder speeeeeeeeeeeeeeeeedsynaptischer >>>>>>>>>>> ECHOsample spezial (sponsored) by ‚DJ Anstand’ strapaziert mein Abwehrfiltermodul aufs Äußerste.
Allgemeine Ruhe und eine anratetechnisch ernstzunehmende Frau erhebt das Wort. Ich bin sowieso und trallala. Im Vergleich zum gestrigen Lehrkörper ist hier ein System hinterm Lehren zu erkennen. ?Pädagogin? Auch das optisch reizvolle Erscheinen ist noch (denn den ganzen Tag nur einen Menschen zu betrachten, ist… Punkt eins) um… einiges erträglicher, wenn dieser schön ist.



Und können Fische hören? Sehen auf jeden Fall…
… immer wieder penetrante Eingriffe in meine Realität – Sie dort! (kein Namenschild)… noch etwas Zeit um abzuchecken, um welchen Bereich des tollen Schulungsprogramm es gerade geht, „Sie da…!“, bis ich nicht mehr verleugnen kann, dass mir die Ausrichtung dieses [bei dieser Population],… [außen]… „blabla“ [hinten… ist] gewidmet ist. „So und so“ bewusst [vorzustehen], ist [nicht wirklich tragisch. ___________ ]. ___________ ob Fische hören können?... auf jeden Fall schwimmen… und dazu fällt mir ein: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“

*riing ding ring*… Pause… und zu kalt draußen. somit bin ich in die Privatgespräche meiner Kommilitonen (ich hasse diesen Archaismus…) verwickelt, was wirklich schwer zu ertragen ist. Wieder eine akustische Filterbelastung, die sich nicht umgehen - !nette Gesichtszüge auffahren und auf Durchzug schalten! – lässt.
Hilfe! Mein roter Alarm!...... Energieabfall auf allen [Filter sind schwer angeschlagen] Penetranzkontaktfiltern! Umschalten auf Kauzmaskierung! Linsenschutz auf dreiviertel runter! Zynismus als Notfallblickwinkel!
Feierabend. „… da dam di di dam…“ todmüde. schnell nach Hause.
Die Sonne scheint, mir kommen leichte Vorahnungen vom Frühling und mein Bofrostherz versucht sich als Löwiges. „Hat’s geklappt?“, fragt mich eine Karikatur von Opa, wobei ihm etwas Sabber durch die Zahnlücken quillt. Ohne große Überlegungen sprudelt ein „Na klar. Klappt immer.“ aus mir und ein Lächeln schließt sich an. „Das ist die Hauptsache.“, meint er. Geil! Nur drei Sekunden und meine Überlegungen zur Realität [Engel erscheinen oft in seltsamen…] bekommen einen neuen Blickwinkel [… Formen].
Endlich nach zehn Minuten Gedicht aufsagen von Theodor Anstand für die gute Nachbarsfrau, berührt mein von ‚bibibibibibs’, ‚rattattatts’, ‚Guten Morgens’ und sonstigen Schallwellen überlastetes Ohr das Kopfkissen………………………………………………………………………………. ohhh. meine Realität wollte gerade ins Land der Helden und Feen, als es auf [… ich muss mein Namenschild wieder abmachen…] einmal penetrant klingelt. „Post!“, schreit der Idiot hoch. „Wo wohnt Herr König?“… bei Alice im Wunderland und da will ich jetzt auch hin. Klappe zu – Postmann weg. ……………………….Ahh. Ring ding ding (wenn der Postmann zweimal klingelt) ding ding tönt es durch den Raum und dieses Geräusch lässt in mir ernstzunehmende Aggressionen aufkommen. „Was?!!!“ „Weiß…“ „Wo wohnt Herr Kö…“ „… ich nich, hau ab!“. Klapp.
[… und] *da dam di di dam*… wie der Fisch so hört, ist jetzt Schlafenszeit.
[… nur gut, dass Fische hören können…]

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BASTI<3
ICH LIEBE DICH MEIN SCHATZ :*
Thomas (Gast) - 4. Jul, 08:11
Wunder für die Gefühl...
Wunder für die Gefühl Welt....... !!!!
Henry Unger (Gast) - 8. Apr, 08:31
Musik
Wunerbar an dem Film ist vor alem die Musik, welche...
RyanO (Gast) - 28. Mär, 01:01
ich war es bis dato gewohnt,...
ich war es bis dato gewohnt, einfach mal nette leute...
bastiH (Gast) - 28. Jul, 09:14
lol du armer idot klar...
lol du armer idot klar soltlest du allen in den ass...
soag (Gast) - 8. Jul, 00:48
Aaa
Daher kennen wir uns also...
Stef (Gast) - 28. Mär, 21:06
du kranker
du kranker
jens (Gast) - 16. Feb, 14:12
diesen film...
... hatte ich mir vor einiger zeit absolut unvoreingenommen,...
mi3000 (Gast) - 22. Dez, 22:52
Warum gehen einige zu...
Warum gehen einige zu wordpress?
bateman - 16. Dez, 21:16
understood
la maman hat verstanden. du bist erlöst. may the force...
magali (Gast) - 31. Okt, 09:43