Die Perspektive der Zuflucht.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagens oder können Fische hören?!
Scheiße! Ein akustisch – bibibibibib, … … … bibibibibib, bibibibib – aufdringliches „bibibibibib“ kämpft sich durch den Raum… in Dimensionen tiefster Traumzone und macht dort mit der Penetranz eines klingelnden Postmannes klar, welchen Auftrag es erledigt. Wer bin ich? Wo bin ich? Ach so! Aber… scheiße! Warum?
Es sind mindestens minus 20°C, wenn ich nach der… [habe ich nicht kürzlich was von Kälterekord…] subjektiven Bewertungsskala gehe [in Sibirien -58°C gehört?].
Ein Lexikon voller Ausreden, Entschuldigungen und Sterbevarianten bringen meine vom Schlafsand verklebten Synapsen in Schwung. Die Ernsthaftigkeit der Lage wird *taumelnd*, (jammernd) *wird vernünftig sein angesagt* mir tonnenschwer klar… (die allgemein nötige Prozedur für die Gesellschaftsfähigkeit erledigt) (wobei hier vier Tassen Kaffee hervorgehoben werden sollten).
Klapp, schnapp die Haustür ist… ________________, die minus 20°C grinsen mich fies an;__________________ hinter mir, ich bin gefangen im Morgengrauen. Kopf hoch! Immerhin regnet es nicht (wie auch…)… … da dam di di dam… höchst unwahrscheinlich, dass die gerade in die Station einfahrende Straßenbahn ohne große körperliche Anstrengung noch zu kriegen wäre. Aber in der Ruhe liegt die Kraft und allzu schlecht… ist mein [prompt wird mir klar, dass] Gewissen auch nicht, wenn ich fünf Minuten zu spät komme [Müßiggang aller Laster Anfang ist, und dass die fiesen -20°C erste Erfrierungserscheinungen beim Warten auf die nächste Bahn hervorrufen.].
Bruhhhhhmmmm, bruhhhmmm, bruhmm ______ rattattattattatt_____ „Oh da fahr ich mit!“
Unter meinem Sitz ist eine Heizung, was mich erkennen lässt, dass ein warmer Arsch sehr positiv zu bewerten ist. Ganz für mich auf gute Art und Weise verstört melancholisch betrachte ich die zwanghaft dem materiellen Glück hinterher jagende Masse, wie sie beleidigt vom Winter alle ihr Kriegsgesicht auflegen und sich mit ihren Panzern gegen diesen bösartigen Runterzieher wehren. Depression kriecht durch die Stadt. mir gegenüber sitzt die Reinform. Ich traue mich aber nicht zu lächeln, da dies allzu unverschämt und zynisch wäre, irgendwie ist mir auch gar nicht danach.
Mein Geist wird… … rattattattatt [… ich bleibe einfach sitzen]… langsam wach. Rattattattatt… Existentialismus ist nichts für Leute, die darüber reden wollen. Aussteigen! Scheiße, einfach vorbeilaufen…
„Guten Morgen!!!“ Haeh?_________?_________Wie?_________ Die meint das ernst! Aus einer Gruppe behördlich gebundener Funktionen (passendste Beschreibung des StefanRaab- für ne Intellektuellensendung haltende- Roboterpack) beim moralischen Zelebrieren ihrer (ANSTANDS???) – Pflichten, lenkt eine weibliche Person ihr ‚Bewusstsein’(?) auf [… ich habe jetzt](… na ja, wenn sie das so empfindet)… mich und sagt „Guten Morgen“ [keine Lust meine Stimme zu suchen und Echo zu spielen… also einfach ignorieren und schnell ins Warme.].
Uuuuuiiiii²………………………….. oder speeeeeeeeeeeeeeeeedsynaptischer >>>>>>>>>>> ECHOsample spezial (sponsored) by ‚DJ Anstand’ strapaziert mein Abwehrfiltermodul aufs Äußerste.
Allgemeine Ruhe und eine anratetechnisch ernstzunehmende Frau erhebt das Wort. Ich bin sowieso und trallala. Im Vergleich zum gestrigen Lehrkörper ist hier ein System hinterm Lehren zu erkennen. ?Pädagogin? Auch das optisch reizvolle Erscheinen ist noch (denn den ganzen Tag nur einen Menschen zu betrachten, ist… Punkt eins) um… einiges erträglicher, wenn dieser schön ist.
Und können Fische hören? Sehen auf jeden Fall…
… immer wieder penetrante Eingriffe in meine Realität – Sie dort! (kein Namenschild)… noch etwas Zeit um abzuchecken, um welchen Bereich des tollen Schulungsprogramm es gerade geht, „Sie da…!“, bis ich nicht mehr verleugnen kann, dass mir die Ausrichtung dieses [bei dieser Population],… [außen]… „blabla“ [hinten… ist] gewidmet ist. „So und so“ bewusst [vorzustehen], ist [nicht wirklich tragisch. ___________ ]. ___________ ob Fische hören können?... auf jeden Fall schwimmen… und dazu fällt mir ein: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
*riing ding ring*… Pause… und zu kalt draußen. somit bin ich in die Privatgespräche meiner Kommilitonen (ich hasse diesen Archaismus…) verwickelt, was wirklich schwer zu ertragen ist. Wieder eine akustische Filterbelastung, die sich nicht umgehen - !nette Gesichtszüge auffahren und auf Durchzug schalten! – lässt.
Hilfe! Mein roter Alarm!...... Energieabfall auf allen [Filter sind schwer angeschlagen] Penetranzkontaktfiltern! Umschalten auf Kauzmaskierung! Linsenschutz auf dreiviertel runter! Zynismus als Notfallblickwinkel!
Feierabend. „… da dam di di dam…“ todmüde. schnell nach Hause.
Die Sonne scheint, mir kommen leichte Vorahnungen vom Frühling und mein Bofrostherz versucht sich als Löwiges. „Hat’s geklappt?“, fragt mich eine Karikatur von Opa, wobei ihm etwas Sabber durch die Zahnlücken quillt. Ohne große Überlegungen sprudelt ein „Na klar. Klappt immer.“ aus mir und ein Lächeln schließt sich an. „Das ist die Hauptsache.“, meint er. Geil! Nur drei Sekunden und meine Überlegungen zur Realität [Engel erscheinen oft in seltsamen…] bekommen einen neuen Blickwinkel [… Formen].
Endlich nach zehn Minuten Gedicht aufsagen von Theodor Anstand für die gute Nachbarsfrau, berührt mein von ‚bibibibibibs’, ‚rattattatts’, ‚Guten Morgens’ und sonstigen Schallwellen überlastetes Ohr das Kopfkissen………………………………………………………………………………. ohhh. meine Realität wollte gerade ins Land der Helden und Feen, als es auf [… ich muss mein Namenschild wieder abmachen…] einmal penetrant klingelt. „Post!“, schreit der Idiot hoch. „Wo wohnt Herr König?“… bei Alice im Wunderland und da will ich jetzt auch hin. Klappe zu – Postmann weg. ……………………….Ahh. Ring ding ding (wenn der Postmann zweimal klingelt) ding ding tönt es durch den Raum und dieses Geräusch lässt in mir ernstzunehmende Aggressionen aufkommen. „Was?!!!“ „Weiß…“ „Wo wohnt Herr Kö…“ „… ich nich, hau ab!“. Klapp.
[… und] *da dam di di dam*… wie der Fisch so hört, ist jetzt Schlafenszeit.
[… nur gut, dass Fische hören können…]
Scheiße! Ein akustisch – bibibibibib, … … … bibibibibib, bibibibib – aufdringliches „bibibibibib“ kämpft sich durch den Raum… in Dimensionen tiefster Traumzone und macht dort mit der Penetranz eines klingelnden Postmannes klar, welchen Auftrag es erledigt. Wer bin ich? Wo bin ich? Ach so! Aber… scheiße! Warum?
Es sind mindestens minus 20°C, wenn ich nach der… [habe ich nicht kürzlich was von Kälterekord…] subjektiven Bewertungsskala gehe [in Sibirien -58°C gehört?].
Ein Lexikon voller Ausreden, Entschuldigungen und Sterbevarianten bringen meine vom Schlafsand verklebten Synapsen in Schwung. Die Ernsthaftigkeit der Lage wird *taumelnd*, (jammernd) *wird vernünftig sein angesagt* mir tonnenschwer klar… (die allgemein nötige Prozedur für die Gesellschaftsfähigkeit erledigt) (wobei hier vier Tassen Kaffee hervorgehoben werden sollten).
Klapp, schnapp die Haustür ist… ________________, die minus 20°C grinsen mich fies an;__________________ hinter mir, ich bin gefangen im Morgengrauen. Kopf hoch! Immerhin regnet es nicht (wie auch…)… … da dam di di dam… höchst unwahrscheinlich, dass die gerade in die Station einfahrende Straßenbahn ohne große körperliche Anstrengung noch zu kriegen wäre. Aber in der Ruhe liegt die Kraft und allzu schlecht… ist mein [prompt wird mir klar, dass] Gewissen auch nicht, wenn ich fünf Minuten zu spät komme [Müßiggang aller Laster Anfang ist, und dass die fiesen -20°C erste Erfrierungserscheinungen beim Warten auf die nächste Bahn hervorrufen.].
Bruhhhhhmmmm, bruhhhmmm, bruhmm ______ rattattattattatt_____ „Oh da fahr ich mit!“
Unter meinem Sitz ist eine Heizung, was mich erkennen lässt, dass ein warmer Arsch sehr positiv zu bewerten ist. Ganz für mich auf gute Art und Weise verstört melancholisch betrachte ich die zwanghaft dem materiellen Glück hinterher jagende Masse, wie sie beleidigt vom Winter alle ihr Kriegsgesicht auflegen und sich mit ihren Panzern gegen diesen bösartigen Runterzieher wehren. Depression kriecht durch die Stadt. mir gegenüber sitzt die Reinform. Ich traue mich aber nicht zu lächeln, da dies allzu unverschämt und zynisch wäre, irgendwie ist mir auch gar nicht danach.
Mein Geist wird… … rattattattatt [… ich bleibe einfach sitzen]… langsam wach. Rattattattatt… Existentialismus ist nichts für Leute, die darüber reden wollen. Aussteigen! Scheiße, einfach vorbeilaufen…
„Guten Morgen!!!“ Haeh?_________?_________Wie?_________ Die meint das ernst! Aus einer Gruppe behördlich gebundener Funktionen (passendste Beschreibung des StefanRaab- für ne Intellektuellensendung haltende- Roboterpack) beim moralischen Zelebrieren ihrer (ANSTANDS???) – Pflichten, lenkt eine weibliche Person ihr ‚Bewusstsein’(?) auf [… ich habe jetzt](… na ja, wenn sie das so empfindet)… mich und sagt „Guten Morgen“ [keine Lust meine Stimme zu suchen und Echo zu spielen… also einfach ignorieren und schnell ins Warme.].
Uuuuuiiiii²………………………….. oder speeeeeeeeeeeeeeeeedsynaptischer >>>>>>>>>>> ECHOsample spezial (sponsored) by ‚DJ Anstand’ strapaziert mein Abwehrfiltermodul aufs Äußerste.
Allgemeine Ruhe und eine anratetechnisch ernstzunehmende Frau erhebt das Wort. Ich bin sowieso und trallala. Im Vergleich zum gestrigen Lehrkörper ist hier ein System hinterm Lehren zu erkennen. ?Pädagogin? Auch das optisch reizvolle Erscheinen ist noch (denn den ganzen Tag nur einen Menschen zu betrachten, ist… Punkt eins) um… einiges erträglicher, wenn dieser schön ist.
Und können Fische hören? Sehen auf jeden Fall…
… immer wieder penetrante Eingriffe in meine Realität – Sie dort! (kein Namenschild)… noch etwas Zeit um abzuchecken, um welchen Bereich des tollen Schulungsprogramm es gerade geht, „Sie da…!“, bis ich nicht mehr verleugnen kann, dass mir die Ausrichtung dieses [bei dieser Population],… [außen]… „blabla“ [hinten… ist] gewidmet ist. „So und so“ bewusst [vorzustehen], ist [nicht wirklich tragisch. ___________ ]. ___________ ob Fische hören können?... auf jeden Fall schwimmen… und dazu fällt mir ein: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
*riing ding ring*… Pause… und zu kalt draußen. somit bin ich in die Privatgespräche meiner Kommilitonen (ich hasse diesen Archaismus…) verwickelt, was wirklich schwer zu ertragen ist. Wieder eine akustische Filterbelastung, die sich nicht umgehen - !nette Gesichtszüge auffahren und auf Durchzug schalten! – lässt.
Hilfe! Mein roter Alarm!...... Energieabfall auf allen [Filter sind schwer angeschlagen] Penetranzkontaktfiltern! Umschalten auf Kauzmaskierung! Linsenschutz auf dreiviertel runter! Zynismus als Notfallblickwinkel!
Feierabend. „… da dam di di dam…“ todmüde. schnell nach Hause.
Die Sonne scheint, mir kommen leichte Vorahnungen vom Frühling und mein Bofrostherz versucht sich als Löwiges. „Hat’s geklappt?“, fragt mich eine Karikatur von Opa, wobei ihm etwas Sabber durch die Zahnlücken quillt. Ohne große Überlegungen sprudelt ein „Na klar. Klappt immer.“ aus mir und ein Lächeln schließt sich an. „Das ist die Hauptsache.“, meint er. Geil! Nur drei Sekunden und meine Überlegungen zur Realität [Engel erscheinen oft in seltsamen…] bekommen einen neuen Blickwinkel [… Formen].
Endlich nach zehn Minuten Gedicht aufsagen von Theodor Anstand für die gute Nachbarsfrau, berührt mein von ‚bibibibibibs’, ‚rattattatts’, ‚Guten Morgens’ und sonstigen Schallwellen überlastetes Ohr das Kopfkissen………………………………………………………………………………. ohhh. meine Realität wollte gerade ins Land der Helden und Feen, als es auf [… ich muss mein Namenschild wieder abmachen…] einmal penetrant klingelt. „Post!“, schreit der Idiot hoch. „Wo wohnt Herr König?“… bei Alice im Wunderland und da will ich jetzt auch hin. Klappe zu – Postmann weg. ……………………….Ahh. Ring ding ding (wenn der Postmann zweimal klingelt) ding ding tönt es durch den Raum und dieses Geräusch lässt in mir ernstzunehmende Aggressionen aufkommen. „Was?!!!“ „Weiß…“ „Wo wohnt Herr Kö…“ „… ich nich, hau ab!“. Klapp.
[… und] *da dam di di dam*… wie der Fisch so hört, ist jetzt Schlafenszeit.
[… nur gut, dass Fische hören können…]
bastiH - 16. Mär, 12:20
(muss der kommentar eigentlich immer rational zum beitrag passen oder reicht auch ein emotionaler abdruck, der daraus ^ entstanden ist????)