Montag, 23. Juli 2007

Du bist Deutschland.

apos Wer seit ein paar Wochen mal wieder in der Tram von Jena gesessen hat, wird eine erschreckende Diagnose ausstellen müssen: der Zustand des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms der Stadt Jena hat sich drastisch verschlimmert. Von vorn bis hinten, von oben bis unten ist die Bahn von innen beschriftet mit Kinderzitaten. Die kleine Jessica (7 Jahre) meint z.B., dass sie froh sei, gerne in Jena zu wohnen, weil ihre ganze Familie in einem Haus wohnt und alle einer Arbeit nachgehen.
Dass es nicht schwer ist, eine sechs-köpfige Familie in zehn Stockwerken eines Neubaublocks unterzubringen, weiß die kleine Jessica wohl noch nicht. Und dass das stündliche Pfandflaschen-Zurückbringen von Papa gar keine richtige Arbeit ist, wird sie auch noch rechtzeitig erfahren.

Oder der kleine Lukas (auch 7 Jahre), der Jena so toll findet, weil das Stadion des Carl-Zeiss-Jena-Fussballclubs so richtig dufte ist. Er kann noch nicht ahnen, wieviel Urin und Kotze in den angrenzenden Grünflächen jedes zweite Wochenende einsickert. Ihm ist auch noch nicht bewusst, dass die Jungs mit den verschiedenen Trikots im Paradiespark nicht laut singen und miteinander spielen, sondern sich anschreien und sich die nächsten 10 IQ-Punkte aus dem Schwabbelkasten nördlich vom Hals rausprügeln. Der kleine Lukas hat auch keine Ahnung, dass ein Stadion eben Standard für eine Stadt sein sollte. Kinder sind so schön naiv, dass finde ich toll.



Diese Zitataktion zeigt mal wieder eins:
Jena will geliebt werden, steht aber bei Familienfeiern der Großstädte immer noch in der Ecke. An Selbstbewusstsein mangelt es nicht, wohl eher daran, dass sich kein Schwein für die Stadt der Denker und Dichter interessiert. Die Gründe dafür liegen ein kleines bisschen auf der Hand. Ob nun nach Neil Postman oder Aldous Huxley. Kurz zusammengefasst wir verblöden, weil wir es wollen und deswegen auch zulassen. Das fängt ironischerweise bei TV-Sendungen an, die sich über dumme Menschen lustig machen. Menschen, die auf die Frage, wieviel Einwohner unsere Monarchie (*g*) Deutschland wohl habe, mit einem charmant-dümmlich fragenden "Keene Ahnung! Drei Miionen?" antworten (das 'll' in 'Millionen' fehlt nicht ohne Grund). Wenn ich das sehe, lustig finde und zwei Tage später auf Arbeit einem Kollegen erzähle, der dann mit mir lacht um anschließend zu sagen "Drei Millionen. Haha, ist das lustig. Wie blöd kann man sein. Das sind doch mindestens 5 Millionen.", dann find ich das einfach nur noch witziger.

Wir sind so degeneriert, dass wir nur noch erzählen. Wir haben gar nicht mehr den Drang unsere sozialkulturell-subjektive Wirklichkeit zu überprüfen. Deswegen lassen wir doch unsere Kidner sprechen. Wir zitieren sie, weil sie sich nicht dafür schämen müssen, dass sie das sagen, was wir als Erwachsene sagen wollen. Sie dürfen naiv sein. Sie sind damit ja nicht dumm. Wenn Jessica in zehn Jahren eventuell dann das zweite Mal abgetrieben hat und sich mit Lukas trifft, dessen drittes Strafverfahren aus Mangel an Beweisen eingestellt wurde, dann werden sie lustig Klingeltöne austauschen, "Das perfekte Dinner" gucken und sich einig sein, dass es gar nicht so schlimm ist genau so "viel" zu wissen wie vor zehn Jahren.

Neil Postman sagte mal: "Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen - es erzeugt sie.". Der Knabe hat verdammt recht damit. Unsere Sehgewohnheiten modifizieren sich weiter und weiter. Wir lassen uns totlügen und mit besonders tollen Plakaten in der Bahn erfreuen. Ist ja auch viel intressanter, als die doofe Tageszeitung.

Wir sind morsch im Kopf, kennen nicht die Einwohnerzahl unseres Landes und lassen uns von den Kindern feiern, was wir doch alles auf die Beine gestellt haben. Wir haben uns über viele Jahre BWL in die Köpfe gedroschen, sind dabei den fiesen Steinen der Kultur und Bildung ausgewichen und konnten uns die Telefonnummer der tätowierten Schlampe von nebenan merken, der wir einen reingejubelt haben. Wir sind degeneriert.

Wir sind Deutschland. Wir sind 'Dichter' als Goethe.

Auf uns und unsere genialen Kinder, die wiedermal bewiesen haben, dass sie sich aus Unwissenheit und Naivität ausnutzen lassen, uns ein Spiegelbild unseres genialen Erfolgs zu liefern.

Liebes Jena, du bist eine schöne Stadt. Aber leck mich am Arsch.

Freitag, 20. Juli 2007

Turbulenzen im Regen.

apos Der Tag fing schon so geil an. Mein Gehirn ging gestern (Donnerstag) nach einer sehr geilen Ästhetik-Klausur nach exakt 57 Stunden ohne Schlaf flöten. Man kann sich das vorstellen wie Tetris auf dem Game Boy bei Level 69. Informationen wurden nur noch fragmentartig verarbeitet. Einer potentiellen Antwort griff ein Sabbern zuvor. Die Augenringe konnte man als Hängematten benutzen. Und auch sonst wies alles äußerlich an mir darauf hin, dass ich mich nun den LAN-Parties verschrieben habe.

All die Hässlichkeit Deutschlands war gestern Mittag an mir vereint und ich dachte mir: „Scheiße, diesmal siegt der Inhalt wohl ausnahmsweise mal über die Form.“
Selbst Alfons Knitterfresse, das Mädchen mit dem Adamsapfel, im Büro einer Finanzinstitution der Stadt Jena, machte neben mir eine verdammt gute Figur. Und der Typ ist so langsam, dass er rückwärts gehen müsste um stehen zu bleiben.

Ich habe es ohne Hinfallen nach Hause geschafft. Zuhause angekommen habe ich noch registriert wie ich meine Tasche in die Ecke feuerte, bevor ich einen gekonnten One-Eighty hinlegte, meinen Kadaver Richtung Bett fallen ließ mir schön die Schnauze an der Raufasertapete verschorfte und in ein Koma fiel, dass heute früh gegen 4.30 Uhr endete. Es dämmerte schon ein wenig, dass Radio im Badezimmer spielte „No Sleep Till Brooklyn“ von den Beastie Boys – was ein Anzeichen dafür war, dass mein Mitbewohner vom Feiern zurück war – und ich lauschte beinahe dehydriert der abgeranzten Stimme meines Mitbewohners, der da versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln.
Nachdem er es geschafft hatte, meinen vor sich hinsiechenden Körper des Bettes zu entledigen, gingen wir im Morgen an der Saale in Wenigenjena spazieren. Bis um 7 Uhr. Dann fiel er in ein Koma. Ich ging in die Bibliothek, nachdem ich aus Frust darüber gereihert habe, dass ganze fünf (!) Hausarbeiten darauf warten von mir verfasst zu werden. Vorher gab es noch eine dezente Kaffeeschleife im Illy, bei der Thomas bei mir Erinnerungen an die wohl beste Sitcom aller Zeiten (Seinfeld) weckte.

Neun Stunden später (also vor drei Stunden) denke ich mir: „Alter, heute gönnst du dir eine Flasche Rotwein und ne Schachtel Zigaretten!“
Es donnerte, stürmte und regnete draußen bereits heftig. Ich sah aus dem Fenster und erblickte eine Oma, die ganze 0,00000000000009 km/h drauf hatte um sich in den Tunnel unter unserem Haus zu retten.
Ich ging los. Kurze Hose, weißes Hemd und Flip-Flops. Einkaufen ist ja schließlich kein Ponyhof, da muss man mal den Arsch geschlossen halten und das bisschen Nieselregen verkraften.
Drei Minuten später betrete ich triefnass den Supermarkt. Und dann passierte es:

Ich rutschte im gefliesten Eingangsbereich vor ungefähr zehn Leuten mit meinen glitschigen Flip-Flops aus. Ich hab es riechen gehört. Der Boden war nass-dreckig-verschmiert von all den Amöben, die da standen. Amöben deswegen, weil mindestens drei von den gelacht hatten. Und während ich in stilvoller Zeitlupe am Kopierer (der merkwürdiger Weise gleich neben dem Bäckerstand im Eingangsbereich positioniert ist) vorbei flog, mit den Füßen nach oben, bereit den Fliesen zu zeigen, wer hier den härteren Sack hat, schossen drei Dinge durch meinen Kopfzirkus:

1. HABE ICH TATSÄCHLICH VERGESSEN MEINEN GELDBEUTEL MITZUNEHMEN? ICH BLÖDER VOLLARSCH, ICH? ICH BIN NICH MAL ALS TORPFOSTEN ZU GEBRAUCHEN. LEBEND NUTZE ICH DER WELT ANSCHEINEND NICHT VIEL.
2. WEISSES HEMD? ICH BLÖDER VOLLARSCH, ICH? ICH BIN NICH MAL ALS TORPFOSTEN ZU GEBRAUCHEN. LEBEND NUTZE ICH DER WELT ANSCHEINEND NICHT VIEL.
3. DA IST SCHMUTZ AUF DEM FUSSBODEN, ODER? ICH BLÖDER VOLLARSCH, ICH? ICH BIN NICH MAL ALS TORPFOSTEN ZU GEBRAUCHEN. LEBEND NUTZE ICH DER WELT ANSCHEINEND NICHT VIEL.

Dann machte es RUMMS und ich lag im Dreck. Ohne Geld, ohne Hoffnung, gedemütigt von Menschen, die grundsätzlich ein „Norr“ an jeden Satz ranpacken. Ich stand auf, sah an mir runter und suchte in meinen Taschen nach einer coolen Rede um meiner Demütigung entgegen zu treten. Ich fand aber nur meine Finger-Abschiedspistolen mit denen ich mich wieder in den Regen begab. Nach Hause.
Ich zog mich aus und beschloss, dass Alfons Knitterfresse dafür büßen muss, sobald ich ihn wieder sehe in seinem lachscremefarbenen Kaschmir-Rollkragenpullover mit einem Erdbeerjogurt in der Hand.
Mein Mitbewohner gab mir ein Glas viertklässige Cola aus. Und nun sitze ich hier. Draußen regnet es nicht mehr. Ich bin auch trocken und im Flur liegen Flip-Flops, auf die heute Nacht im Dunkeln noch meine Aggressionsvioline wartet.

Donnerstag, 19. Juli 2007

Zwei Dinge am Donnerstag.

apos Nachdem ich jetzt seit fast 48 Stunden (fast) durchgängig wach bin und heute meine letzte Klausur schreibe, habe ich zwei Dinge:

1) Ich bin durch. Leute, die mit Sprüchen hantieren wie "Schlafen kann man noch, wenn man tot ist", haben keine Ahnung davon, wie es ist, von der Zeit ins Knie gefickt zu werden. Aber alles hat ein Ende. Wenn ich meinen Stift nachher zur Seite lege und alles über Baumgarten, Wölfflin, Kant, Wilde, Hegel, Danto, Seurat, Botticelli, Duchamps & Magritte verloren habe, dann werde ich mit einer Uzi auf den Campus gehen und dann vermutlich einfach einschlafen. Hab mich lange nicht mehr so aufs Träumen gefreut. Mein Rekord der Schlaflosigkeit liegt übrigens bei knapp 62 Stunden aus dem Jahr 2003. Ich werde alt. Und das schon vier Jahre später (2007).

2) Ich verstehe immer noch nicht, warum alle auf der 'Tour de Farce' rumhacken. Jetzt sind die Radfahrer eben alle nicht mehr gedopt. Früher waren sie es. Where is the fucking difference? Jetzt sind sie alle genauso gut wie früher. Nur eben langsamer. Ich glaube ja, dass dieses Doping-Ding nur eine finanzielle PR-Sanierungsaktion war, damit man länger im Fernsehen dabei zuschauen kann wie ne Milliarde Männer auf Drahteseln durch die Gegend botten. Früher waren alle schnell, wegen dem Doping. Jetzt sind alle langsamer, weil sie nicht mehr Dopen. Es werden trotzdem die selben immer gewinnen. Also. Viel Spass bei der 'Tour de Farce'.

//abstrakt bleiben.

Sonntag, 15. Juli 2007

STOPP und Splitter im Gewebe.

apos Ich versuche ganz tief Luft zu holen. Kann es nicht, weil ein Alb auf meiner Brust sitzt. Ihr wisst was damit gemeint ist.
Soviel Chaos in den letzten Wochen, so viel Stress, so viel Stress und so wenig Schlaf und ein unüberschaubarer Berg an Gefühlen. Ich spiele mit dem Gedanken einen Diener zu beschäftigen, der bei mir aufräumt.
Ich blicke mich um. Alles sauber. Ich überlege trotzdem ob er kommen solle um aufzuräumen. In meinem Kopf.
Es war soviel zu bewältigen in letzter Zeit. Ich musste so viele Entscheidungen in zu kurzer Zeit treffen. Kein Augenblick um STOPP zu schreien. Es scheint, als ob man manchmal vergessen kann zu vergessen.

I forgot to remember to forget.

Den ganzen Abend hab ich geheult. Den ganzen Abend sah ich glücklich aus. Den ganzen Abend habe ich geredet und zugehört. Ich blickte in alle Richtungen gleichzeitig. Ich hab gespürt, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich platze, bis ich laut STOPP schreie, Zeit und Raum kollabieren lasse und alles einstampfe, dass im „Woanders“ meines Vergessens und Erinnerns zuhause ist. Ich bin fasziniert von jedem System, das wir uns selber basteln, um mit all den Eindrücken, die auf uns einprasseln, klarzukommen. Ich träume.

Der Alb auf meiner Brust schnürt mir die Luft ab. Da steht sie. Den ganzen Abend haben wir uns angesehen, den ganzen Abend war ich blind. Ich überlege kurz alle Entscheidungen aus letzten Tagen in kleine Teile zu hauen, STOPP zu schreien, zu vergessen und Erinnern reversibel zu machen.
Plötzlich hab ich ihre Hand in der Hose. Es ist wie ein Splitter im Gewebe. Mein Atem ist schwer. Meine Augen geschlossen. Mein Herz schlägt…. Ich spüre Lippen. Das Karussell in meinem Kopf zieht noch einmal an. Der Whiskey wirkt und es ist laut. Es ist so warm. Ich rieche nur meine Tränen, ihren Atem, Schweiß, Hitze, meine Schmacht, meine Entscheidung, meine Erinnerungen.
Die Leute in diesem Club nehmen nichts wahr. Ich vergesse für einen Moment das Vergessen. Das ist grad ein Moment, der nicht einfach so mutwillig auf hartem Asphalt niedergetreten werden kann. Mit Leichtigkeit. Leichtigkeit, die keinen Respekt kennt.

Ich liege mit ihr auf einmal auf einer Wiese. Keine Ahnung, wie ich aus dem Club dahin gekommen bin. Sie liegt auf mir. Es ist so warm. Ihre Schweißtropfen schlagen wie Gewehrkugeln auf meinem Gesicht ein. Ich bekomme immer noch keine Luft. Sie ist fast nackt. Ich auch.

Ich will vergessen. Das ist neben Träumen ein System, dass ich mir gebastelt habe, um mit all den Eindrücken, die auf mich einprasseln, klarzukommen.
Ich spüre ein Rauschen. Es ist so laut, dass es jegliche Wortnäherungen verschluckt und nur noch Phrasen, Fragmente und Bruchstücke als missglückte „Artikulationsversuche“ den ohrenbetäubenden Lärm meines Atmens übertönen.
Ich denke an Liebe und an meine Entscheidungen. Mein Mund ist offen. Meine Augen nicht. Wasser drängelt sich die Wangenknochen runter. Sie sitzt immer noch auf mir. Meine Hände zittern und ich spüre das Gras der Paradies-Wiese unter meinem Hintern. Ich weiß nicht wer sie ist. Aber es erlöst.
Ich habe vergessen. Das System funktioniert. Es ist alles so anonym, dass ich mich nicht schämen muss so laut dabei zu weinen. Es scheint sie anzumachen.

Liebe ist ein Prozess, der dem des Vergessens und des Erinnerns ähnelt. Es ist ein Prozess, der nach dem folgenden Prinzip funktioniert:
NICHTS, was wir einmal geistig besessen haben, kann ganz und gar verloren gehen.

Sie hat immer noch eine Hand in meiner Hose. Mit der anderen zieht sie ein Gummi aus dem Nirgendwo. Ich kann es hören, es knistert. Sie reißt es auf. Ich stoße sie runter. Ich stehe auf und schreie mit brachialer Wucht STOPP durch die Nacht, durch den Park, durch den scheiß Raum, durch die abgefuckte Zeit.
Ich schreie und schreie, als wäre der Alb auf meiner Brust geplatzt und hätte mir all die Luft wiedergegeben, die mir so fehlt. Ich schreie. Ich weine. Ich sehe alles durch einen Vorhang der Enttäuschung. Des Nichts. Ich laufe nur wenige Schritte, dann breche ich zusammen und weine. So stark und so laut, dass keine Zeit zum Luftholen da ist.

Das Echo hallt zurück. STOPP flüstert es mir. Ich verschwende keinen Gedanken, wo das Mädel hin ist, das eben noch auf mir saß.
Ich steige innerlich hinab in das „Woanders“, rieche nur meine Tränen, meinen alkoholschwangeren Atem, Schweiß, Hitze, meine Schmacht, meine Entscheidung, meine Erinnerungen.
Ich habe nichts vergessen. Ich reiße meine Augen auf, blicke nach oben und schreie mit letzter Kraft alles aus mir heraus.

STOPP.

Benommen vom Alkohol übergebe ich mich. Eine Hand berührt scheinbar mein Gesicht. Und dann höre ich ihre Stimme. Das kann nicht sein. Wo kommt ihre Stimme her? Sie sagt, dass sie mich liebt. Meine Tränen laufen weiter. Ich bin zu nichts fähig, liege gelähmt an einem Fleck und spüre das Glück in mir und die Liebe, die ich den ganzen Abend gesucht habe.
So viele Antworten auf so vielen Wegen.
Man kann sowohl beim Erinnern als auch beim Vergessen genießen, dass man in sicherer Distanz über dem Boden des Brunnens vielschichtiger Identifikation am haltlosen Seil schwebt. Würde man am Boden sitzen, dann würde man stochern. Stochern bedeutet nach Kontrolle zu streben.
Ich fühl mich frei und gut mit ihren Worten, sehe erschöpft nur noch meine Hand, die mein Handy zuklappt. Ich schlafe ein und erinnere mich an dieses entsetzliche Chaos an dem Abend.
Und dann kam sie. Ihre Worte waren das Echo meiner Entscheidungen, meiner Erinnerungen.
Dinge, die ich nicht vergessen kann.

Gebt nicht auf. Egal, wie sehr ihr zweifelt. Wenn sie kommt und ihr liebt. Dann kämpft und stoßt die Schlampe von euch runter, die auf euch sitzt. Sie ist der Alb, der euch die Luft nimmt.

Schreit so laut ihr könnt: STOPP.
Und dann vergesst alles, wenn ihr euch erinnert.

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Zuletzt aktualisiert: 4. Jul, 08:11

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BASTI<3
ICH LIEBE DICH MEIN SCHATZ :*
Thomas (Gast) - 4. Jul, 08:11
Wunder für die Gefühl...
Wunder für die Gefühl Welt....... !!!!
Henry Unger (Gast) - 8. Apr, 08:31
Musik
Wunerbar an dem Film ist vor alem die Musik, welche...
RyanO (Gast) - 28. Mär, 01:01
ich war es bis dato gewohnt,...
ich war es bis dato gewohnt, einfach mal nette leute...
bastiH (Gast) - 28. Jul, 09:14
lol du armer idot klar...
lol du armer idot klar soltlest du allen in den ass...
soag (Gast) - 8. Jul, 00:48
Aaa
Daher kennen wir uns also...
Stef (Gast) - 28. Mär, 21:06
du kranker
du kranker
jens (Gast) - 16. Feb, 14:12
diesen film...
... hatte ich mir vor einiger zeit absolut unvoreingenommen,...
mi3000 (Gast) - 22. Dez, 22:52
Warum gehen einige zu...
Warum gehen einige zu wordpress?
bateman - 16. Dez, 21:16
understood
la maman hat verstanden. du bist erlöst. may the force...
magali (Gast) - 31. Okt, 09:43